Spritzgebäck gehört für mich in der Adventszeit einfach zu, diesmal habe ich das Grundrezept mit einer Karamellnote versehen, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen, schmecken tut es auf jeden Fall sehr gut.
Hier jetzt das Rezept:
Zutaten für ca 90 Stück:
375 Gramm Butter
200 Gramm Zucker
etwas geriebene Vanilleschote
etwas Salz, je nach Geschmack
375 Gramm Salz
1 Packung Puddingpulver Karamellgeschmack
80 Gramm Speisestärke
125 Gramm gemahlene Mandeln
Zubereitung:
1. Butter oder Margarine schaumig rühren, nach und nach Zucker, Vanillezucker und Salz unterrühren.
2. Mehl, Speisestärke und Puddingpulver mischen, sieben und 2/3 davon unterrühren. Den Teigbrei mit dem Rest des Mehls und den gemahlenen Mandeln verkneten.
3. Den Teig durch einen Fleischwolf mit Spritzgebäckvorsatz drehen und in Kränzen oder S-Formen auf ein, mit Backpapier ausgelegtes, Backblech legen.
Bei 175°-200° ca. 10 bis 12 Minuten backen
Das abgekühlte Gebäck in Plätzchendosen füllen oder direkt verfuttern.
Ich wünsche euch noch eine schöne Adventszeit,
süsse Träume, Eure Vera
Dienstag, 12. Dezember 2017
Sonntag, 16. Juli 2017
Schneller Mandelbutterkuchen vom Blech
Manchmal muss es gar nichts aufregendes sein, manchmal reicht ein schlichter Mandelbutterkuchen zum Glück. Ratzfatz gemacht und genauso schnell wieder verspeist. Macht aber nix, geht ja genauso schnell ein neues zu machen :)
Zutaten sind auch eigtl auch immer alle im Haus, so dass man jederzeit loslegen kann. Um das Ganze noch einfacher zu machen, wird hier nix umständlich abgewogen sondern nur mit Becherangaben gearbeitet, das vereinfacht das Ganze wiederum.
Und dann geht es auch schon los:
Zutaten für ein Blech (ich würde beim nächsten Mal ein kleineres Blech nehmen oder die doppelte Menge an Zutaten, damit der Boden etwas dicker wird, dieser hier ist sehr dünn geworden, schmeckt aber trotzdem ;) )
1 BECHER = 200 ml
1 Becher Sahne
1 Becher Zucker
etwas geriebene Vanilleschote
Butteraroma
4 Eier
2 Becher Mehl
0,5 Päckchen Backpulver
125 g Butter weich plus etwas zum einfetten
1 Becher Zucker
0,5 Becher Sahne
2 EL Honig
2 Becher Mandeln gehobelt
Den Backofen auf 160° Umluft vorheizen. Das Backblech einfetten.
Zutaten sind auch eigtl auch immer alle im Haus, so dass man jederzeit loslegen kann. Um das Ganze noch einfacher zu machen, wird hier nix umständlich abgewogen sondern nur mit Becherangaben gearbeitet, das vereinfacht das Ganze wiederum.
Und dann geht es auch schon los:
Zutaten für ein Blech (ich würde beim nächsten Mal ein kleineres Blech nehmen oder die doppelte Menge an Zutaten, damit der Boden etwas dicker wird, dieser hier ist sehr dünn geworden, schmeckt aber trotzdem ;) )
1 BECHER = 200 ml
1 Becher Sahne
1 Becher Zucker
etwas geriebene Vanilleschote
Butteraroma
4 Eier
2 Becher Mehl
0,5 Päckchen Backpulver
125 g Butter weich plus etwas zum einfetten
1 Becher Zucker
0,5 Becher Sahne
2 EL Honig
2 Becher Mandeln gehobelt
Den Backofen auf 160° Umluft vorheizen. Das Backblech einfetten.
- Sahne, Zucker, Vanillezucker , Aroma und Eier verrühren.
- Mehl und Backpulver unterrühren.
- Den Teig auf das Backblech streichen.
- Im Backofen auf der mittleren Schien 10 Minuten goldgelb backen.
- Inzwischen die Butter mit dem Zucker, dem Honig und der Sahne verrühren. Die Mandelblättchen unterheben.
- Die Masse gleichmäßig auf den vorgebackenen Teigboden geben. Nochmals für 10 - 15 Minuten in den Ofen geben und fertigbacken.
Et voila, fertig ist ein saftiger, leckerer, herrlich duftender Sonntagskuchen, den man natürlich prima auch an jedem anderen Tag der Woche verspeisen kann :)
In diesem Sinne, macht es euch noch nett,
süsse Träume, Eure Vera
Samstag, 1. Juli 2017
Kirschstreusel mit Vanillepudding und Marzipan
Wir hatten mal wieder das Bedürfnis nach Streuseln, welches sich öfter mal einstellt, wenn das Wetter draussen eher herbstlich ist. Kirschen sollten es diesmal werden, nachdem wir in letzter Zeit soviel mit Beeren aller Art gebacken hat.
Das Rezept ist ein abgewandelte Variante meines allseits beliebten Pudding-Streuselkuchens, Streuselkuchen ist einfach so vielfältig in der Zubereitung.
Und dann geht's auch schon los:
Zutaten:
Für den Teig und die Streusel:
Zubereitung:
Warm schmeckt der Kuchen gut, richtig lecker finde ich ihn allerdings erst nach einem Tag gut durchgekühlt, für Feierlichkeiten empfehle ich daher die Zubereitung einen Tag im Voraus.
Für den Kuchen habe ich übrigens die Backform benutzt, die unten verlinkt ist, sie ist auslaufsicher und einfach in der Handhabung.
Ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende trotz des Regens,
Süsse Träume, Eure Vera
Das Rezept ist ein abgewandelte Variante meines allseits beliebten Pudding-Streuselkuchens, Streuselkuchen ist einfach so vielfältig in der Zubereitung.
Zutaten:
Für den Teig und die Streusel:
- 225 g Butter
- 150 g Marzipan-Rohmasse
- 100 g + 1 EL Zucker
- 400 g Mehl
- etwas geriebene Vanilleschote
- 1 Ei (Größe M)
- 2 Gläser Sauerkirschen (á 720ml)
- 2 Päckchen Vanillepudding
Zubereitung:
- Butter schmelzen, etwas abkühlen lassen. Marzipan grob raspeln. Marzipan, 100 g Zucker, Mehl, Vanilleschote, Ei und Butter mit den Knethaken des Handrührgerätes zu Streusel verkneten. Eine Springform (26 cm Ø) fetten. Ca. 2/3 der Streusel in die Form geben, zu einem flachen Boden drücken, dabei einen Rand hochziehen.
- Kirschen abtropfen lassen, Saft dabei abfangen und 1/4 Liter abmessen. 4 EL des Kirschafts, 1 EL Zucker und Puddingpulver verrühren. Restlichen Saft aufkochen, Puddingpulver einrühren, nochmals aufkochen. Dann die Kirschen unterheben. Kirschmasse auf dem Teigboden verteilen.
- Das zweite Päckchen Vanillepudding nach Packungsanweisung zubereiten und auf der Kirschmasse verteilen.
- Die restlichen Streusel darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) auf der unteren Schiene 30-40 Minuten backen.
- Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Für den Kuchen habe ich übrigens die Backform benutzt, die unten verlinkt ist, sie ist auslaufsicher und einfach in der Handhabung.
Ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende trotz des Regens,
Süsse Träume, Eure Vera
Sonntag, 21. Mai 2017
Bounty Kuchen.. oder ein Stück Fernweh auf dem Teller
Kokos verbinde ich immer ganz automatisch mit Fernweh, Sonne, Strand und Meer und Palmen. Und wenn man das alles in einem Stück Kuchen vereinen kann, ist das doch einfach nur perfekt.
Es sollte mal wieder was für meinen Liebsten geben, er ist ein totaler Kokos Liebhaber, und nachdem ich für ihn im letzten Jahr auch schon den durchgedrehten Bounty Kuchen und die Raffaello Cupcakes gebacken habe, sollte es wieder mal eine neue Variante vom Kokosglück geben.
Dieser Kuchen schmeckt wirklich fast wie Bounty, unglaublich aber wahr. Also, ran an die Backschüssel für alle, die genauso auf Kokos stehen wie mein Liebster.
Hier kommt das Rezept für ein Blech:
Es sollte mal wieder was für meinen Liebsten geben, er ist ein totaler Kokos Liebhaber, und nachdem ich für ihn im letzten Jahr auch schon den durchgedrehten Bounty Kuchen und die Raffaello Cupcakes gebacken habe, sollte es wieder mal eine neue Variante vom Kokosglück geben.
Dieser Kuchen schmeckt wirklich fast wie Bounty, unglaublich aber wahr. Also, ran an die Backschüssel für alle, die genauso auf Kokos stehen wie mein Liebster.
Hier kommt das Rezept für ein Blech:
Für den Teig
200 g Mehl
200 g Zucker
200 g weiche Butter
4 Eier
4 EL Kakaopulver
1 TL Backpulver
Für den Belag
500 ml Milch
6 EL Grieß
200 g Butter
200 g Zucker
200 g Kokosraspeln
Vollmilchkuvertüre
Zubereitung:
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Butter und Zucker mit dem Rührbesen den Mixers schaumig schlagen. Eier nacheinander hinzugeben und unterrühren. Mehl, Kakao und Backpulver erst sieben, dann mischen und ebenfalls unter den Teig rühren bis er eine homogene Masse ergibt.
Backblech mit Backpapier auskleiden und den Teig auf das Blech geben und gleichmässig verteilen.
Teig bei 175°C Umluft ca. 30 Minuten backen. Für die Kokosschicht Milch aufkochen, den Gries einrühren und die Masse kochen lassen, bis sie ähnlich fest wie Pudding ist.
Butter, Zucker und Kokosraspeln gut unterrühren. Die Creme auf den ausgekühlten Boden streichen und gut verteilen, so dass es keine Unebenheiten gibt. Kühl stellen, damit die Masse fest wird.
Zum Schluss nur noch die Schokolade im Wasserbad schmelzen und über den Kuchen geben. Nach Belieben noch mit Kokosraspeln dekorieren, ich finde das sieht einfach hübscher aus.
Man kann den Kuchen sofort essen, meiner Meinung nach schmeckt er aber besser, wenn er einen Tag durchgezogen ist. Ich würde also empfehlen, ihn einen Tag im voraus zuzubereiten.
Ich wünsche euch noch einen tollen Sonntag, geniesst das sommerliche Wetter,
Süsse Träume, Eure Vera
Montag, 17. April 2017
Himbeer-Schoko-Cupcakes oder Himbeere küsst Schokolade
- Und weil Ostern ja bekanntlich nicht nur aus einem Tag besteht,habe ich für Ostermontag auch noch etwas leckeres gebacken, leckere Schoko-Cupcakes mit Himbeer-Frosting, was passt besser zusammen. Die gab es dann bei der Familie des Liebsten, wo wir am Ostermontag eingeladen waren.
- Hier kommt das Rezept:
- Zutaten (für 12 Stück)
- Teig:
150
g Vollmilchschokolade
125
g Butter
200
g Zucker
etwas
geriebene Vanilleschote
eine
Prise Salz
3
Eier (Gr. M)
200
g Mehl
1
TL Backpulver
Frosting:
150
gr Himbeeren
200
gr weiche Butter
225
gr Frischkäse
125
gr Puderzucker
etwas
geriebene Vanilleschote
Zubereitung:
- Je 2 Papierbackförmchen ineinander in die Mulden eines Muffinbleches (12 Mulden) setzen. Ofen vorheizen (E-Herd: 200°C/Umluft: 180 °C/Gas: s. Hersteller).
- 150 g Schokolade grob hacken.Mit Butter im heißen Wasserbad bei schwacher Hitze unter Rühren schmelzen. In eine Rührschüssel geben und etwas abkühlen lassen. Zucker, Vanillezucker, 1 Prise Salz und Eier zugeben und verrühren. Mehl und Backpulver mischen und kurz unterrühren.Teig in die Förmchen verteilen. Im heißen Ofen 20–25 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.
- Himbeeren evtl. kurz waschen und vorsichtig trocken tupfen. 200 gr weiche Butter mit dem Frischkäse gut verrühren, anschließend den Puderzucker unterrühren, bis die Masse die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Die Himbeeren pürieren, nach Bedarf durch ein Sieb geben und vorsichtig unter die Masse heben.
- Die Creme in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen.
Auf
jeden Muffin einen Tuff spritzen. Kurz vorm Servieren mit je 1
Himbeere oder Deko nach Wahl verzieren. Ich habe mich entsprechend
des Anlasses für eine österliche Schokoladendekoration entschieden.
Euch
und euren lieben noch einen schönen Ostermontag,
süsse
Träume, Eure Vera
Sonntag, 16. April 2017
Marzipan-Nuss-Blume oder Hefezopf zu Ostern mal anders.
Zu Ostern gehört natürlich ein Hefezopf, ich habe mich diesmal für die Marzipan Variante in Form der Hefeblume entschieden,die wollte ich sowieso schon lange mal wieder machen, und Marzipan geht sowieso immer. Hefeteig ist auch gar keine Kunst, wenn man einige Dinge beachtet.
Zutaten
Für den Teig:
500 gr Mehl, 250 ml Milch, 50 g Zucker, 80 gr zerlassene Butter, Abrieb einer Zitrone, 1 Packung Trockenhefe
Für die Füllung:
200 gr Marzipan
150 gr gemahlene Mandeln
50 gr gehackte Mandeln
2 El Zucker
2 Eiweiss
2 El Rum
zum Bestreichen:
1 Eigelb + 2 EL Milch
Zubereitung:
1. Mehl und Trockenhefe gut miteinander vermengen. Mit dem Knethaken der Küchenmaschine mit Zucker, Butter, Salz sowie Abrieb einer Zitrone zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 60 Minuten gehen lassen. Ich schalte hierfür immer den Backofen auf 100 Grad und lass den Teig darin 45-60 Minuten gehen.
2. Für die Füllung das Marzipan in kleine Stücke zupfen und gemeinsam mit den restlichen Zutaten zu einer homogenen Masse verrühren.
3. Hefeteig nochmals kurz verkneten und in vier gleich große Stücke teilen. Die Teigstücke zu gleichmäßigen Kreisen (à ca. 25 cm) ausrollen. Ich habe als Hilfe einen grossen Teller aufgelegt und den restlichen Teig abgeschnitten, so habe ich schöne gleichmässige Kreise bekommen.
4. Auf den ersten Kreis 1/3 der Füllung gleichmässig verstreichen und zum Rand 1 cm freilassen. Mit dem 2. und 3. Kreis ebenso verfahren, zum Schluss mit dem vierten Kreis das Ganze zudecken.
5. In die Kreismitte ein Glas stellen und von der Mitte aus die Hefeblume in 16 gleichmäßige Stücke teilen. Immer zwei nebeneinanderliegende Teigstränge in die entgegengesetzte Richtung verdrehen. Zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.
6. Eigelb und 2 EL Milch verquirlen. Hefeblume damit bestreichen und im vorgeheizten Backofen (180°C) ca. 25 Minuten backen.
Es weht ein wunderbarer Duft durchs Haus, Ostern kann kommen.
Diese leckere Rezept gab es letztes Jahr schonmal in Kranzform mit Pistazien oben drauf, auch ein leckere Variante.
Ich wünsche euch und euren Lieben schöne Feiertage, lasst es euch gutgehen und geniesst die Zeit mit euren Liebsten,
Süsse Träume, Eure Vera
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